Unser Freitagtermin war ganz dem Grammophon gewidmet. Wir hatten drei verschiedene Grammophone und sehr viele Schelllackplatten. Wie wir feststellen mussten, waren die ganz schön schwer. Aber der Ton! Unvergleichlich! Wir begannen mit Enrico Caruso, machten Ausflüge über Klassik, Jazz, Schlager und Theaterstücke und stellten fest, dass das Grammophon nicht sooo einfach zu bedienen ist. Wir bekamen zeitgemäße Kanapees, tranken Sekt und amüsierten uns.
„Unvergleichlich“ ist in zwei Richtungen deutbar… aber das ist ja auch angemessen. Danke daß ihr so freundlich – aufmerksam wart. So war es auch für mich ein schöner Abend. Viele Grüße, Thomas Pfeifer
Du hast das klasse gemacht!
Vielen Dank! Wie bemerkenswert, dass ich diesen Kommentar erst jetzt sehe! Ich hätte das damals gerne noch besser gemacht. Leider hat mich die stressige Urlaubsvertretung, in der ich damals war, daran gehindert, mich noch gründlicher vorzubereiten. Und an dem Tag setzte mir dann auch noch mein Bandscheibenleiden sehr zu. Aber dennoch hat mir das damals großen Spaß gemacht und Lust auf mehr gemacht! Gott gebe Zeit und Gelegenheit! 🙂