Und auch das Wetter spielte mit: Trotz einiger Schauer schien pünktlich zur Eröffnung um vier Uhr am Sonntag die Sonne und so konnten man von drinnen und draußen den Reden folgen. Birgit Scheibe-Edelmann begrüßte im Namen der Stadt und überreichte die erste Pfungstädter Zeitung der Grünen von 1988 mit dem Namen „Zündhölzje“, die Museumsleiterin Marion Roth berichtete von der Entstehung der Ausstellung und Renate Winnecken als Nachkommin des Zündholzbarons von ihrer Familie und ihrem Erleben der letzten Zündholzfabrik Büttel, in dessen Remise die Ausstellung stattfindet. Auch Franz Gruber war anwesend, der einen winzigen Teil seiner Streichholz-Kunstwerke ausstellt. So konnte bei einem Gläschen Sekt die umfangreiche Ausstellung in den neu gestalteten Räumen der Remise, Rügnerstraße 35a, bewundert werden. Bis 13. Mai 2018 kann sie jeden Mittwochvormittag von 9 bis 12 sowie am ersten Sonntag im Monat von 15 bis 17 Uhr besichtigt werden. Die Sonntage sind nicht nur zu einem bestimmten Thema, sondern es wird auch Kaffee und Kuchen angeboten. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Bilder vom Abbruch (Werner Kohlmann)
Gertrude Höhenberger
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Michelstädter Rathaus aus Streichhölzern von Franz Gruber
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Monopol, Steuer etc.
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rechts Getrud Höhenberger und Renate Winnecken
Zündholzfabrik Gandenberger
Bilder vom Architekten vor dem Abbruch
Vitrine Zündholzfabrik Büttel
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Clemens Winnecken, Marion Roth, Birgit Scheibe-Edelmann
Zündholzfabrik Büttel
Etiketten der Fa. Büttel 1972
Sammlung von Hans Hock